Montag, 16. Februar 2009

SFCL am Sonnabend

Am sonnabend trug es sich zu, dass der Science Fiction Club Lübeck wieder im Alten Zolln tagte. Ich stieß kurz nach fünf dazu, und wir - Ecki, Christoph und ich - unterhielten uns noch bis viertel sieben. Silke war wegen eines termins leider schon gegangen.
Dann ist Christoph nach hause und Ecki und ich sind noch schnell zu Karstadt ein paar besorgungen erledigen, um dann im McCafé bei einem cappuccino im SFCD-Forum zu lesen.
Es war ein schöner nachmittag/abend, den wir im märz sicher wiederholen.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Letztes wochenende

Nachdem ich am sonnabend einen langen arbeitstag hinter mir hatte - bis kurz nach fünf gearbeitet -, bin ich nach Schwerin und direkt ins M8 zur Queerzone party des Klub Einblick e.V.
Ich hatte wieder viel spaß mit meinen freunden, wie man auf den beiden bilder gut erkennen kann.

Es war wieder ein sehr langer tag von fast 24 stunden. Und so war ich am montag nicht wirklich  "frisch", zumal ich am sonntag dann auch länger auf war als geplant.

Montag, 2. Februar 2009

Wochenenden sind viel zu kurz

Das letzte wochenende war mal wieder viel zu kurz. Am sonnabend hatte ich einen gut gefüllten terminplan einzuhalten. Erst arbeitete ich bis kurz nach eins, dann bin ich mit der bahn nach Bad Oldesloe gefahren, um mit Eckhard nach Schwerin zum treffen der H.E.I.N.Z.ler zu fahren. Dort haben wir uns bis acht mit Eckhards Asus im internet vergnügt.
Ich war noch zu einer geburtstagsfeier eingeladen, und so ging ich dann zur party. Es war eine ausgelassene stimmung, die ich bis halb vier genoss.
Am sonntag morgen bin dann um acht wieder aufgestanden, da sich Astrid und Claudia aus Magdeburg zu einem kurzbesuch angesagt hatten. Wir sahen uns die Altstadt an, ich besorgte noch infomaterial für den SchlossCon im touristenbüro, und bei dem eisigen wind sparzierten wir auch noch um das schloss. Es war schweinekalt!
Nach einem leckeren mittagessen, einer interessanten session im internet und dem verzehr von Claudias selbstgebackenem zupfkuchen, sind wir gegen sechs zum bahnhof und verließen die stadt in verschiedene richtungen.